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hiSTOREy Ladengeschichten Giesing. 2013/2014

 

hiSTOREy Ladengeschichten führt den Besucher zu Leerstellen in Giesing. In zwei Ladenräumen setzen sich TänzerInnen in selbst erarbeiteten Soli mit den Geschichten der Räume auseinander.

 

hiSTOREy sucht dort nach Leerstellen, wo eigentlich keine mehr sind. Das Projekt eignet sich an, was trotz aller Raumnot auch zum Münchner Stadtbild gehört: temporär nicht genutzte Ladenräume. Die Zwischennutzung dieser Räume gibt die Möglichkeit für eine künstlerische Auseinandersetzung. Mit Tanz und Installation werden Geschichten des Ladenraums und des Stadtviertels erzählt. Auf welche Geschäfte, Menschen, historische Ereignisse und Kuriositäten wird man stoßen? Dieser Spur folgt hiSTOREy.

Das recherchierte Material zu Giesing und dessen verschiedenen Orten und Räumen ist Ausgangspunkt für die choreografische Arbeit der beiden TänzerInnen, die in den für die Kunst erschlossenen Ladenräumen präsentiert wird. Der Spaziergang von Ladenraum zu Ladenraum verbindet die beiden Soli miteinander und lädt den Besucher ein, die wechselvolle Geschichte Giesings zu entdecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

CADAM. :: Konzept
Miriam Althammer :: Mitarbeit Recherche
Katrin Dollinger, rAT&TAt kulturbuero :: Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Anna Donderer :: Idee & künstlerische Projektleitung
Stephanie Felber :: Choreografie & Tanz
Alena Georgi :: Raumkonzept & Ausstattung
Martin Hansen :: Choreografie & Tanz
Jonaid Khodabhakshi :: Licht & Ton

Quindell Orton :: Choreografie & Tanz
Friedrich Rackwitz :: Video & Dokumentation
Juliane Rahn :: Künstlerische Projektleitung
Josefine Sautier :: Assistenz
Theresa Scheitzenhammer :: Raumkonzept & Ausstattung
Anna Wieczorek :: Idee & Grafik

 

Premiere 2013: 2. Oktober 2013 in Giesing 

Premiere 2014:  9. Oktober 2014 in Giesing

 

Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München, sowie mit Mitteln der Städtebauförderung im Bund-Länder-Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt” und mit Mitteln der Landeshauptstadt München. Dank an die Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung (MGS).

 

http://www.flaechenmanagement-muenchen.de/

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